Wer Angst vor Spiritualität hat,

hat auch Angst vor Liebe

 

Und im Umkehrfall ebenso: Wer Angst vor der wahren Liebe hat, hat auch Angst vor Spiritualität – also vor seinem Ursein. 

Somit hat er/sie Angst vor dem eigenen Wesen. Vor sich selbst. Vor seiner Natur. Und somit ist sie/er in der Trennung von sich selbst. In der Ab-Trennung von sich selbst. In der Dualität mit sich selbst. Und nicht in Einheit!

Oder noch anders formuliert, noch in Unwissenheit und Unkenntnis über sein wirkliches Wesen. Noch in der Vergessenheit, was er in seinem Ursprung wahrhaftig ist. Was seine wahre Identität ist. Sein Ur-Sein. 

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Was passiert?

 

Durch jene Begegnung mit einem Dualseelenpartner wird so wie eine Art Tür aufgestossen in eine neue Dimension des Seins – in unsere Seelenebene. Hinein in eine neue Erfahrungswelt. Dies geschieht unwillkürlich. Also ohne Wollen oder etwas dafür Tun von unserer Seite. Es passiert.

 

Dann stehen wir da, mit etwas, was wir so noch nicht kennen. Wir spüren, etwas ist anders und wir spüren, etwas passiert.

 

Hier bekommen wir die Chance geboten, dem nachzugehen, uns darauf einzulassen. Dies die Gelegenheit.

 

Wir besitzen einen freien Willen, wir können uns dem auch verweigern, nicht hinsehen, es übergehen, wegdrängen, what ever.

 

Beides führt uns einfach in weitere Erfahrungen. Denn dazu sind wir hier auf Erden, um Erfahrungen zu machen. Deswegen ist unsere Seele inkarniert.

 

Hier sind also WIR gefragt, wie wir damit umgehen, wie wir das händeln, was wir schlussendlich daraus entstehen lassen vermögen. Die eine Wahl führt einfach weiter in Erfahrungen in der Dualität, die andere Möglichkeit der Wahl besteht darin, zu sich selbst zurückzufinden, zu seiner Ganzheit und Einheit. Wir sind freie Schöpferwesen und haben somit eine freie Wahl. Zuständig ist niemand anders als wir selbst. Wir bekommen hier eine aus meiner Sicht eindeutige Einladung, die ein grosses Geschenk bereit hält, wenn wir es denn annehmen wollen und uns wirklich darauf einlassen. 

Es liegt in unserer Freiheit – unsere Freiheit!

 

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Was wir Seelen hier auf Erden in ERFAHRUNG bringen wollen 

 

Aus meiner heutigen Sicht, möchte die Seele erfahren, wie sie sich selbst ANFÜHLT. Wie ist es, eine Seele zu sein? Wie fühlt sich das an? Wie fühlt sich meine Essenz an in einem Körper? Das ist aus meiner Sicht, der wahre Grund, weswegen eine Seele inkarniert – wegen dem Fühlen. SICH fühlen können. Ein Gefühl, ein Empfinden für sich AUS SICH, AUS EINEM SELBST entfalten, bilden, generieren zu können, also manifestieren und dadurch SICH erfahren AUF DER GEFÜHLSEBENE, auf der EMPFINGUNGSEBENE, die im Körper eingegliedert ist und nicht mehr ‚nur‘ rein geistig zu ‚Wissen‘. In der Jenseitigen Dimension gibt es das Fühlen so nicht, nur Sein. Die irdische Ebene schenkt uns diese Möglichkeit des Fühlens, der Selbsterfahrung, des uns Erfahrens in, durch und mit einem Körper – es lässt uns in die Erfahrung wachsen, gedeihen, gehen, wie es sich anfühlt eine Seele zu sein, die eine irdische Erfahrung macht. Was das für ein Empfinden im Körper generiert. WIE das SELBST-GEFÜHL IST. Es sich anfühlt. Wir uns selbst. Und diese Freude, die das mit sich bringt. Mit einher geht. 

Die Seele ist in ihrem innersten Kern pure göttliche Liebe, pures göttliches Licht. Und pure Freude. Frieden. Teil des Göttlichen. Und somit sind wir göttliche Wesen. Das Göttliche Teil von uns und wir Teil vom Göttlichen. Ist einerlei.

Über die Erfahrung der Seele kommen wir auch in die Erfahrung dieser eigenen Göttlichkeit. In die Erfahrung selbst Liebe und Licht zu sein. Das ist bewusst erlebte Spiritualität. Irdisch erfahren. Bodenständig und klar. Lebbar, also im Leben geprüft und vom Leben bezeugt. Im und durch das Leben umgesetzt. Verwirklicht. Also nicht nur rein ‚geistig‘ erfahrbar, oder nur seelisch, nein sondern IM KÖRPER, DURCH DEN KÖRPER – IM LEBEN. Es ist dann nicht mehr weiter entweder nur ein geistig mentales Konstrukt oder ‚nur‘ ein Seelisches-Wissen, es hat dann in Leben gegriffen und bringt ein neues Leben für uns hervor, welches beide Ebenen in uns integriert hat, im Körper verinnerlicht. Durch den Körper verwirklicht. Eine neue Erfahrungswelt eröffnet sich uns, die beseelt ist, ein gelungenes Miteinander, ein gelungenes neues Wir als Einheit.

Körper – Seele – Geist  –  Einheit. 

 

In dem wir die Liebe selbst sind und leuchten, leben wir Spiritualität.

Das ist Spiritualität.

 

Hieraus erfahren wir all dies wonach wir uns in unserer tiefsten Tiefe schon immer gesehnt gehabt haben. Wonach es uns schon immer gerufen hat.

 

Dann ist Spiritualität nichts mehr nur rein Geistiges sondern irdisch lebbar geworden. Integriert im Leben. Verkörpert. Fühlbar. Erlebbar Hier und Jetzt. Im All-Tag. Wir erleben uns eingebettet im Ganzen, gut versorgt, geliebt, genährt, sicher, geborgen, geführt, erfüllt, glücklich. Im Frieden. In Freiheit. In der Fülle. Im Flow.

In der Freude.

 

Bodenständig gelebte Spiritualität, die Himmel und Erde in uns eint und uns Einheit erfahren lässt. Vor ihr brauchen wir uns wirklich nicht zu fürchten.

 

Alles gut!

 

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Meine Sicht- und HinWEISE

 

Aus meinem Erachten, Betrachten und Erfahren heraus geht es in der Dualseelenthematik in erster Linie genau um dies. Unsere Seele führt uns da hin! Es ist sie selbst! Also wir selbst.

Ich beobachte vielmals, dass viele noch Angst davor haben, sich dieser Thematik wirklich offen, auch mit offenem Geist (neu) zu stellen, weil noch viel Unwissenheit und aus meiner Sicht auch noch ‚falsche‘ Vorstellungen und Erwartungen diesbezüglich herumschwirren wie auch Nichtwissen oder einfach auch noch ein ‚falsch-verstanden-worden-sein‘, missverstehen und dies bedauerlicherweise noch verbreitet und gestreut wird nach wie vor und damit der Trennungsgedanke noch weitergelebt wird. Jeder ist dazu eingeladen, gut hinzuspüren, ob das alles, was gesagt wird zu der Thematik, auch wirklich Sinn macht und in den Frieden führt und lebbar ist oder eben nicht.

Wahre Liebe verunsichert nie.

 

Sie bringt Frieden mit sich und Klarheit, Wahrheit – die für jeden spürbar ist im Innersten.

 

Sie beseelt einem.

Gib gut auf dich Acht! Sei achtsam, wem du folgst, was du folgst und befolgst. Liegt in deinem Zuständigkeitsbereich. In deiner Fürsorge für dich selbst, in deiner Eigenständigkeit wie auch in deiner Freiheit. 

 

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Annahme unserer Spiritualität – unserer Liebe – unserer Göttlichkeit

 

In meinem Bewusstseinszustand gehören die Liebe und die gelebte Spiritualität zusammen. Sind sie eins. Einerlei.

 

So wie auch jedes von uns eins ist. Eine organische Einheit.

 

Es gibt keine geteilten Seelen.

 

Jede Seele ist für sich frei, eigenständig, göttlich.

 

Ein Aspekt des einen göttlichen Lichtes.

 

Das ist wofür ich stehe und gehe, worin ich auch stehe, aufgerichtet, so wie noch nie zuvor. Dem bin ich dienlich. Dem Göttlichen. Diesem Bewusstsein und Gewahrsein der Einheit und aus diesem heraus. Und somit ist das das Thema und der ‚Bereich‘ wo ich dir Bewusstsein bieten kann, Wissen und Erfahrung. Hier kann ich dir den Weg weisen aus der Angst heraus hinein in diese Liebe und gelebte freie Spiritualität.

In deine Einheit in dir mit dir selbst. 

Ich kenne diese Angst. Ich kenne jetzt jedoch auch diese Liebe und die freie Spiritualität und lebe sie erfüllt. Erfolg-reich sozusagen. Dies beseelt mein Leben, mich und meine Welt sehr und lässt mich glücklich sein und in Freude wie auch mehr und mehr in Freiheit. Im Frieden. In meinem Seelenfrieden. Und mein Leben lebt sich mehr und mehr in aller Seelenruhe. Mal besser und mal darf ich noch weiter trainieren gelassen zu bleiben und allem in Liebe und mit Liebe zu begegnen, alles in die Einheit mit mir mit zu nehmen und mein Leben noch weiter mit und durch Liebe zu generieren. Ich kenne nun den Weg aus der Angst hin zur SelbstLiebe. Und meinen Selbstwert kenne ich inzwischen auch wie auch deinen. Im Erkennen und Anerkennen der eigenen Göttlichkeit und der der Anderen anerkennen wir unseren SelbstWert – eben den göttlichen Wert – An-TEIL am Göttlichen – in jedem und allem.

Alles ist Göttlich. So wir auch – wir alle!

 

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Da wo Angst und Unsicherheit ist, also Un-Klarheit, will Liebe erwachen.

Liebe sich entfalten. Wachsen.

 

Angst in dem Bereich ist noch Unwissenheit – ganz lapidar gesagt.

 

Auf den Punkt gebracht.

 

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Zu mir

 

Inzwischen liebe ich die Spiritualität und ich spür, dass ich die Angst vor ihr mehr und mehr abgelegt habe, überwunden und durch dies hier schreiben und veröffentlichen grad nochmals ein grosses Stück weiter und mehr! Mich damit zu zeigen, war für mich die grösste Herausforderung und wie ihr seht, ich pack es und traue mich noch weiter zu gehen als zuvor – aus Liebe zur Spiritualität. Also auch aus Liebe zu dir und zu mir sowie zum Ganzen. 

Aus Angst – aus Nicht-Wissen – wird Liebe, bezeugt vom Leben. 

Danke Leben! Danke LIEBE! 

 

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Aus Liebe zur Spiritualität. Meine neuste Erkenntnis und Einsicht ;-).

 

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Für euch und die Göttlichkeit in euch 

 

Getraut euch, euch dem anzunähern. So nähert ihr euch euch selbst.

Kommt in den SeelenKONTAKT.

 

Geht in den SeelenKONTAKT, um den es in Wirklichkeit geht,

nämlich ihr im Kontakt mit eurer Seele.

 

Und damit beginnt etwas Neues.

Die neue Erfahrungswelt, die durch und durch beseelt ist. 

 

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Aus Liebe und dem Einheitsbewusstsein für dich und mich, für uns alle, fürs Neue und somit für die neue Welt. In Liebe, Claudia