MISSSTIMMUNG

 

Wenn du das jetzt liest, triefst du mich nicht in gewohnter sanfter Liebesenergie an sondern in einer Klarheit der Liebe, die auch anders kann. Da ist eine innere Kraft da, aus der heraus gesprochen werden will. Ich lasse fliessen. Da ist eine heilige Wut da, ich nehme sie rein wahr, klar und als gesund. Als in Ordnung, mein Fühlen, mein Empfinden, mein Zustand gerade. Ich im Frieden und ich in Ordnung damit. In göttlicher Ordnung. Weil da wirklich etwas ist, was mich missmutig stimmt.

Da wirrklich so einiges arg in Schieflage liegt und das eine oder andere möchte ich hier, jetzt, heute benennen. Für dich, für mich, für uns, für die Entwicklung der Menschheit.

 

Heute gebe ich ihr bewusst Raum, dieser Klarheit der Liebe, dieser göttlichen Kraft. Und eröffne diesen Raum für sie, hier, jetzt. Und schreibe, was mir so in meinem Herzen und meiner Seele brennt wie auch aus der Quelle. 

 

 

Klarheit der Liebe 

 

Der Titel sagt es bereits, Missstimmung. In einer solchen befinde ich mich gerade. Mein Zustand gerade, wo ich beginne zu schreiben. Etwas muss jetzt raus aus mir. Ich fühle mich genervt. Zutiefst genervt und empört. Konsterniert!

 

Betroffen zum Beispiel darüber, dass so viele Menschen es nach wie vor belächeln und es nicht ernst nehmen, es übergehen, die Spiritualität, derer einen Anteil unsere weiblichen Qualitäten sind und somit die Liebe, die wir alle sind. Es sich nicht mal zum Thema machen. Es sich nicht mal ansehen. Oder ängstlich diesem Thema gegenüber bleiben. Sehr befremdlich für mich.

Zumal so viel im Aussen, in der Welt, in Schieflage ist. Im Mangel an Liebe. Da WIR FEHLEN. Wir als Ganzes. Also mit und in der Liebe, die wir sind. In dem Licht, was wir sind. Wir in unserer vollen Grösse, Macht und Kraft. 

 

Empört, weil so vielen alles andere wichtiger erscheint, als sich dem, also sich selbst, wirklich anzunehmen und zuzuwenden. 

 

Sorry, sie rennen lieber irgendwas nach. Lassen sich ab-LENKEN. Haben den Fokus nur ins Aussen gerichtet, nicht auch nach Innen. Sind besorgt, um Geld und Wirtschaft. Schauen zu sehr aufs Geld. Sammeln es zuhauf an. Nur so ein Beispiel. Nicht, dass man das nicht darf und soll, auch gut finanziell für sich zu sorgen, auch vorzusorgen, doch wenn der Fokus für die eigene Sicherheit dort alleine liegt, nur dort festgemacht wird, liegt etwas in Schieflage. Und ebenso, wenn die finanzielle Seite ausgeblendet wird. Es will gesund gelebt sein. In Balance. 

 

Es will sich die Waage halten.

Die irdische materielle Seite des Lebens und die spirituelle Seite des Lebens.

Die feinstoffliche Seite und die grobstoffliche.

Das Leben neu verstanden werden.

Und Energien.

 

Geburt und Tod integriert sein. Als schöpferische Akte.

Nicht nur als die Geburt ins irdische Leben und der Tod heraus aus diesem irdischen Leben gesehen und verstanden werden – sondern auch als Rhythmus vom Alleinssein angesehen und verstanden sein.

Als Einatmen und Ausatmen.

 

Der Shift ins Schöpfungsbewusstsein und Schöpferwesenbewusstsein geschafft werden. Es entdeckt und freigelegt werden.

 

Wir sind so machtvolle Wesen. Wir alle.

 

Sind wir uns das bereits bewusst? Leben wir das?

Also unsere gesamte Macht und Kraft und Grösse?

 

Die Natur unserer viel-dimensionalen Persönlichkeit?

Kennen wir uns überhaupt bereits als diese?   

 

 

Vielleicht da schon noch das eine oder andere in Schieflage, oder?!?

 

 

Und noch etwas:

Das Schöpferbewusstsein wird von vielen, die sich bereits damit beschäftigen noch aus der einseitigen Perspektive der Dualität angesehen. Die Perspektive und somit das Bewusstsein des Alleinsseins noch nicht miteinbezogen, was wiederum auch eine Schieflage hervorruft. Noch nicht verstanden was wirklich gemeint ist. Nicht-Angebundenheit gelebt.

Das Versuchen des Herstellens dieser Tatsache, selbst Schöpfer zu sein, im Unangebundenen Zustand, führt nicht dorthin, wo es uns hin ruft und sehnt. Damit führt man die Schieflagen weiter. 

 

Das Schöpfersein will gänzlich neu gesehen werden und verstanden. Als, wir sind Schöpfung und Schöpfer zugleich. Genau in der Reihenfolge. Es ist der Schöpferstrom, der für uns ALLES hervorbringt. Auch uns selbst. Neues Denken. NEUES BEWUSSTSEIN. Stichwort. 

 

 

 

 

Schieflagen

 

Es wird Geld angehäuft, und noch mehr Geld.. Andere haben zu wenig. Wo bleibt da das Gleichgewicht? Und liegt die Sicherheit wirklich im Geld im Aussen? Liegt die Sicherheit wirklich gänzlich in den Händen unserer Regierung? Und liegt DIESE dann jenen wirklich am Herzen oder geht es nur um Macht und Geld, Wirtschaft? Das ist doch worauf die bisherige Welt gründete. Es drehte sich um dies. Und Angst wurde geschürt. Manipulation betrieben. Wir als Menschheit haben Abhängigkeiten geschaffen. Ungesunde Begebenheiten. Das zeigt doch die aktuelle Lage mehr als deutlich.

 

Es wurde uns implementiert, dass die Schwere des Lebens normal ist. Dazugehört. Schon als Kinder bekamen wir zu hören, jetzt geht es los mit dem Ernst des Lebens, wenn wir aus der Schule kamen. Jedoch wer sagt, dass das so sein muss? Das so ist? Was ist sonst noch möglich?!?

 

Wir alle sind freie Schöpferwesen. Da geht noch sooooo viel mehr!!!

 

Und ich nehme mich selbst auch an der Nase. Ist nicht stets einfach diesen Weg zu gehen. Manchmal falle auch ich wieder zurück in diese alte Schwere. Diese Last. Diese Last, die wir ungeprüft meist und unbewusst übernommen gehabt hatten irgendwo auf unserem Weg im und ins Leben wohl am ehesten. 

 

Belastungen wollen entsorgt werden. Ausgeräumt. Das Leben leichter werden. In Leichtigkeit gelebt sein. Ich weiss, das geht. Doch erfahre ich es noch nicht gänzlich und stetig so. Und vermutlich ist das auch Teil davon, dass ich mich gerade genervt fühle.

 

Okay, Erkenntnis von meinem Anteil dabei! DEN zu mir nehmend und so zu mir zurückholend. JA!

Mich liebevoll umarmen. Mich verstehen. Alles braucht seine Zeit. Geduld und Vertrauen.

Selbstfürsorge. Mich liebevoll um mich kümmern. Mich annehmen auch mit diesen Gefühlen. In und mit diesem Zustand. Bei mir bleiben. Ich bin okay, so wie ich bin. Und ich bin auf dem Weg. Das lässt meine Missstimmung leiser werden und kleiner. Stimmt mich wieder zuversichtlicher.

Auch, dass ich davon schreibe hier und es ausspreche. Fliessen lasse, all dies, aus mir. Und nicht mehr für mich behalte. Es betrifft uns alle! 

Ich muss nicht alles mit mir alleine ausmachen. Ich bin nicht für alles selbst verantwortlich. Wir sind das alle zusammen. Also auch du und du und du – der/die das hier liest…

 

WIR ALLE sind gefragt!

 

Nehmen wir uns an der Nase und gucken mal anders hin. Und vielleicht entdeckt der eine oder andere auch Schieflagen in seinem Leben. Und geht sie an! Das ist, was der Unterschied ausmacht. 

 

Wie ihr bemerkt, ich fühle mich nach wie vor missgestimmt, jedoch weniger. Ja, ist auch meines. Doch ich glaube nicht, dass ich damit alleine da stehe. Ich sprech es nur mal offen aus. Und damit beruhigt sich es langsam bei mir wieder. Das ist ganz wunderbar so.

Meine Energie gut investiert. Auch so ein Ding.

Wer ist sich seiner Energie bewusst? Kennt sich aus mit dem Fluss der Energien? Hat ein Gespür entwickelt dafür? Wann es fliesst und wo und wie? Wann es stockt oder gar nicht fliesst und wo?

Wer kennt sich aus in Energie-Führung? Wie auch Selbst-Führung?

Auch so eine Kompetenz der Neuen Zeit, die sich gerne in unsere Leben hinein entfalten & (weiter-)bilden möchte. Geschult sein und angewandt.

 

Vielleicht glückt es mir ja, der eine oder andere anzuregen, es mal anders zu betrachten. Aus einem anderen Blickwinkel auf das Leben zu schauen. Sich neue Gedanken zu erlauben und so zu beobachten, was das mit ihm/ihr macht. 

 

Vielleicht gelingt es mir ja, die Einladung den anderen erreichen zu lassen, mal bei sich, in seinem Leben und in sich und zu diesen Themen, von denen ich schreibe mal zu checken, wo auch er/sie noch Schieflagen hat? Das wäre schon ein wunderbarer Erfolg für mich und das Anliegen. Vielleicht der eine oder andere wachzuküssen zu vermögen, mal anders zu schauen! Du bist herzlich eingeladen!

 

 

 

 

Was liegt in unserer eigenen Macht der Veränderung der Weltenlage?

 

Jetzt kannst du natürlich sagen, ja wie will ich als ‚kleines Menschlein‘ hier etwas verändern können?!?

 

Und genau DAS ist auch Teil der Schieflage!

 

Du aberkennst deine wahre Grösse.

Du aberkennst deine wahre Macht.

Du aberkennst dich, als das wahre Schöpferwesen, das du bist.

 

Damit wird die Macht an andere abgegeben!

 

Damit spricht man sich all das ab.

Und macht sich kleiner als man ist.

 

Wieder eine Schieflage.

 

 

Wo bleibt die Selbstermächtigung?

Wo bleibt, das sich Beschäftigen mit sich selbst, was wir wirklich ausmachen und sind?

Wo bleibt das sich Befassen damit, was uns das Aussen zeigen, aufzeigen will? 

Worin liegen die Antworten und Lösungen? 

 

Wo ordnest du die Schieflage bei dir ein?

Oder gehörst du zu den glücklichen, die sich und ihr Leben vollkommen erfüllt erfahren? Das im Aussen erfahren, was sie in ihrem innersten haben? Und so Einheit in der Dualität erfahrend in Freiheit und Frieden? Vielheit in der Einheit?

Dann herzlichen Glückwunsch. Dann freue ich mich für dich und mit dir.

Alle anderen, wann beginnt ihr es anzupacken?

 

Aus meiner Sicht haben wir Menschwesen uns die letzten Jahrtausende zu wenig um die weiblich Göttlichen Qualitäten in uns gekümmert. Um die Liebe und das Licht, das wir sind. Um unsere Anbindung an die Quelle in uns. Die Quelle der Liebe in uns.

Wir haben uns ins Aussen verloren.

Dies war die Erfahrung. Die ist jetzt gemacht. Vollbracht.

Wir haben erfahren, wie es ist, wenn wir uns selbst verloren haben. Nicht mehr in Anbindung mit uns selbst sind. Mit der Liebe und dem Licht, das wir sind.

Das das Resultat, was wir im Aussen gerade erfahren. Als Schieflagen der verschiedendsten Arten.

Der Mangel an Liebe zeigt sich durch so vieles.

Wollen wir das wirklich weiter erleben?

Oder sind wir nun endlich bereit, hinzusehen, was der Wandel der Zeit von uns und durch uns will? 

Sind wir bereit den Blick vom Aussen ins Innen zu lenken?

Und aufzuhören UNS SELBST DA DRAUSSEN ZU SUCHEN und anstelle UNS IN UNS SELBST ZU FINDEN?  

 

Die Meisten suchen nach wie vor im Aussen nach etwas. Manchmal vermute ich, wissen sie gar nicht nach was sie suchen. Nach wie vor nicht. Für jene möchte ich es aussprechen: Du suchst nach dir! Nichts anderes.

Du suchst nach der Anbindung zu dir als Ganzes.

Dahin will uns die Liebe, die bedingungslose Liebe führen.

Dahin anwachsen lassen und nicht uns ins Aussen verlieren lassen.

Und dahin, dass wir lernen, uns selbst bedingungslos zu lieben, ja überhaupt bedingungslos zu lieben.

 

In meinem Fall bedeutet das gerade, kann ich mich in diesem mich missgestimmt fühlen, genervt fühlen, ja sogar wütend fühlen auch bedingungslos annehmen und lieben? Mir in dem in Liebe auch begegnen und aushalten?

Mich bedingungslos auch so annehmen, umarmen und mitfühlend mit mir sein und im Mitgespür? Oder negiere ich dies alles. Will ich das meintlich unangenehme Gefühl gar nicht fühlen und drücke es weg? Es los werden? Oder fange ich es an als stimmig anzunehmen und anzusehen und anzuerkennen?

Ist doch vollkommen in Ordnung dies zu fühlen, da es ja so ist. Sonst wäre es nicht da. Auch nicht die Begebenheiten im Aussen.

Und ich ja erkenne, da ist in der Menschheit als Ganzes wirklich ganz viel im Argen noch.

Und auch in der Begegnung der Menschen – da ist noch so viel in Schieflage.

Deswegen ist doch dieses Gefühl total begründet und in Ordnung. Berechtigt.

Im Ausdruck der Klarheit der Liebe. Benannt.

Und so ist es im Bewusstsein und nur HIER kann ich was verändern.

Und das tut es bereits in mir. Transformieren!

 

Was glaubt ihr, was der Unterschied ausmacht?

 

 

 

 

Gefühlslage und der Umgang damit 

 

Und da sind wir bei einem weiteren Punkt. Wie viele Menschen können mit ihren Gefühlen wirklich gesund umgehen?

Haben Anbindung an ihre emotionale Intelligenz und somit ihre emotionale Kompetenz ganz ausgebildet?

 

Wie viele Menschen unterdrücken ihre Gefühle (noch)? Und damit ein wesentlicher Teil ihres Wesens?

Das macht ihren Zugang zu ihrer Seele irgendwann tot.

Wir können nicht die meintlich schlechten unangenehmen Gefühle wegdrücken und glauben die schönen angenehmen würden dann da sein. So funktioniert das nicht.

Und keine Gefühle fühlen oder sie einfach nicht ganz zulassen, lässt einem auch nicht das Leben erfahren, nach welchem es uns alle in der Tiefe sehnt.

Da fehlt die Lebendigkeit. Das in Anbindung sein mit sich und dem Leben.

Und uns ganz in den Gefühlen zu verlieren bringt es auch nicht.

Es geht um ein anderes Bewusstsein dazu und um einen anderen Umgang mit sich selbst.

Um die integrierte emotionale Intelligenz und Kompetenz.

Um Selbstfürsorge und Selbstreflexion. Und SELBSTLIEBE. 

 

Doch genau hier wurden die meisten nicht geschult und gefördert. Weil wir das in der Kindheit von unseren Eltern nicht mitbekommen haben. So konnte das nicht entwickelt werden, gebildet, ausgeprägt. Weil auch die das so noch nicht gelebt und gekannt hatten.

Doch jetzt ist das Wissen da und wir können uns darin schulen (lassen).

All das nachholen.

Doch wer ist bereit das jetzt wirklich anzugehen?

Sich in dem schulen zu lassen, was ihm noch fehlt, sodass er ein erfülltes und glückliches Leben leben kann?

Lehrgänge und Kurse da buchen?

Geld in die Schulung dessen anlegen und so in sich und in ein glücklicheres erfüllteres Leben? In mehr Lebensqualität auf andere Weise?

Sinne mal darüber nach, wenn du magst. Bist herzlich eingeladen.

Wo bekommst du wirklichen, wahren Mehrwert für dein Geld? Der nachhaltig bleibt?!?

 

 

 

Überblickend

 

Wenn ich das jetzt so schreibe, merke ich da ist wirklich ganz grosser Handlungsbedarf!

Oder ist das bei dir anders? Wenn du das jetzt gelesen hast? Ist da bei dir ALLES IM LOT? Dann von Herzen Glückwunsch! Dann freue ich mich mega mit dir und für dich. Und für alle anderen – sehen wir zu, dass wir für uns möglichst Schritt für Schritt jede Schieflage in unserem Leben wieder ins Lot bringen, sodass sich dadurch auch die Schieflagen in der Weltenlage korrigieren kann. Und die Welt wieder in Ordnung kommt – für uns alle. 

Wir haben es in der Hand! Es geschieht durch uns Menschwesen! Durch jedes von uns!

 

Einen Beitrag dazu, ist in Bewusstsein jetzt noch klarer für mich da, sind meine Angebote. Ich reiche sie dir mit offenem Herzen und offenen Händen in Freiheit. Vielleicht nicht mehr ganz so leise wie bis anhin. Ich bemerke, dass meine leise Weise so oft in der lauten Welt gar nicht gesehen und gehört wird. So schlüpfe ich halt auch in die Rolle ‚lauter zu sein‘. Um aufzuwecken. Im Sinne der Sache. 

 

Meine Angebote werde ich jetzt noch klarer dahingehend gestalten. ES ist so wichtig. So wertvoll. Ja essentiell. Und ab sofort sehe ich noch bewusster meine Arbeit als Handwerk. Es ist nicht Humbug. Es ist Handwerk, Bewusstseinsarbeit. Und Lebensnotwendig all das geschult zu bekommen.

Es wird die Not im aussen wenden – solche Arbeit, Bewusstseinsarbeit.

Damit wir in die Lebendigkeit und Lebensfreude und Leichtigkeit des Lebens kommen und die Schwere hinter uns lassen können und die Schieflagen aufgehoben werden können nah dies nah. Und wir ein friedlich gelebtes Leben erfahren. Ohne Konflikte. Ohne Schieflagen.

Was nicht heisst, dass da keine Herausforderungen mehr sein werden, denn Bewusstseinsarbeit wird stetig weitergehen.

Wir sind Wesen der Unendlichkeit. Da gibt es kein fertig sein.

Entfaltung die stetig weiter geht.

Da wir unendlich Potenziale haben.

Alles andere ist Begrenzung. Beginnend im Denken. 

 

 

 

Wer ist offen und bereit sich seinem ganzen Wesen zu öffnen?

 

Sich Selbstfürsorge anzueignen, welches ein Akt der Selbstliebe ist und des Selbstwertes – diese beide festigt und uns so in unser wahres Sein trägt?

Wer ist bereit, sich wirklich auf den Weg zu machen, an seine wahre Grösse anzuwachsen – sie sich zu erschliessen, indem sie aus uns selbst er-wächst und er-blüht?

Wer ist wirklich bereit und offen dafür, sich auf den Weg zu machen seiner Natur der viel-dimensionalen Persönlichkeit auf die Spur zu kommen und dessen Potenziale in Entfaltung kommen zu lassen?

Wer ist bereit, die alte Realitäten, die uns so sehr getäuscht haben und begrenzt, abzulösen und hinein zu gedeihen und anzuwachsen an die neue wahre Realität unseres Seins?

Und diese in Erscheinung kommen zu lassen? 

 

Wer ist bereit, sich als Mensch mit all seinen Potenzialen und Gaben zu erfahren?

Das zu erforschen? Zu erkunden? Die Natur unserer viel-dimensionalen Persönlichkeit? 

 

Dahingehend bin ich dabei Räume zu gestalten, Angebote. Ist am Entstehen. Indem ich hier davon schreibe auch schon Teil davon. Erste Angebote buchbar.

Das neue Lernen geht anders. Auf Augenhöhe. Neue Räume wollen da betreten und gelebt sein. Ein Log-in geschehen ins Neue.

Ich gehe da mit und lade dich ein, mit mir auf Forscherreise zu gehen. Erkundungen zu starten. Energien zu bewegen. Und in Freiheit das aufnehmen zu können in unsere Leben, was mit unserem wahren Wesen resoniert und alles andere auslaufen zu lassen. Nicht mehr zu nähren. 

 

Das neue Zeitalter, das angebrochen ist, lädt uns dazu ein, uns unserer spirituellen Seite ebenso zuzuwenden und das geistig-seelische Bewusstsein in Entfaltung kommen zu lassen und so in Erscheinung. Und mit ihm die göttlichen weiblichen Qualitäten, die bis anhin in unserer Leben meist gefehlt hatten oder noch nicht wirklich gänzlich ausgeprägt waren. Was der noch fehlende Aspekt im Ganzen eben ist.

Kommt der dazu, wird die Schieflage gerade gerückt. Die Not gewendet. Der Mangel aufgehoben. Und es kann sich die materielle Ebene mit der spirituellen fügen und umgekehrt und das Neue Bewusstsein entstehen. Meine Angebote sind dahingehend ausgerichtet. 

 

Erst wenn wir keine der beiden Seiten mehr negieren (innen wie aussen), bekommen wir das mit der Schieflage wieder gerade gerückt – ins Lot. In Ausgewogenheit gelebt. Im Eintracht mit allem. Im Frieden. Innen wie Aussen. Stimmigkeit. Und keine Missstimmung mehr.

Die göttliche Ordnung hergestellt – in uns und im Aussen.

Wir in unserer vollen Grösse mit dem gesamten Potenzial lebend. Was für Aussichten!

Dafür gehe ich. Deswegen schreibe ich hier auch. Deswegen zeige ich mich in dieser Klarheit der Liebe auf diese Art jetzt auch.

Vielleicht darf es auch wachrütteln! Da es Zeit wird!

Oder wie lange wollen wir noch am Leiden festhalten?!?

Du, wie ich, wie wir alle haben es selbst in der Hand.

Und alles andere ist und war Illusion. Punkt. Auch wenn das weh tut zu erkennen. Und die Schuldfrage wegfällt. Wir auf uns zurückfallen.

Das der Weg. Zu uns.

 

Alles bejammern im Aussen wird uns nicht über diese bis anhin gemachten Erfahrungen hinausführen! 

 

Und an all jene, die sich bereits in jener geistig-seelischen Ebene gut auskennen und diese schon gut erforscht haben, gilt es jetzt noch deutlicher anzusehen, ob da noch was im Argen liegt, also in Schieflage ist, was die materielle Seite des Leben betrifft. Beide Seiten sind (wir) gefragt!

 

Die beiden Ebenen wollen jetzt zusammenkommen. Wir sind viel-dimensionale Wesen.

Und das bedeutet, wir sind fein- wie grobstoffliche Wesen. Beide Dimensionen sind sie in uns und um uns.

Wir Menschen dürfen uns neu sehen und verstehen lernen und auch leben.

Das Mensch-sein mit und in einem neuen Bewusstsein erfahren beginnen.

Dahin sollen wir als Menschheit kommen.

Das der Shift. Der Dimensionenwechsel.

Deswegen Chaos.

Neuordung will entstehen. In der Intensität Essenz geboren werden. 

 

Und jeder einzelne zählt da.

Jeder der da die Schieflagen in sich und in seinem Leben korrigiert, trägt dazu bei, dass das auch im Menschheitsbewusstsein vonstatten geht.

Erinnert euch, wir sind Schöpferwesen!

Und Teil der Menschheit. Wir alle.

Das ist, was uns verbindet.

Schwächen wir einander, schwächen wir stets auch uns selbst. Ganz lapidar ausgedrückt. Das beinhaltet halt das Verbundensein in der Menschheit auch! 

 

Jede Schieflage, die im eigenen Leben, in der eigenen Welt korrigiert wird, korrigiert automatisch auch die Schieflage in der Welt und in der Menschheitsgeschichte.

Und ein neues Menschheitsbild kann entstehen und so auch ein neues Weltbild.

Wir haben es in der Hand. Es geschieht durch uns.

Ob uns das jetzt bereits (schon) bewusst ist oder (noch) nicht.

Und ob wir das wollen oder nicht.

Das ist etwas, was wir nicht selbst wählen können. Nur akzeptieren.

Und das Beste daraus machen.

 

Es geht also auch um ein neues Schöpfungswesenbewusstein. Wir sind Schöpfung und Schöpfer zugleich. Wir sind die, die die Welten erschaffen. Die inneren wie die äusseren. Das ist, um das Neue Wissen wo es geht.

 

 

Und des Weiteren um diese Wende der Ansicht von uns Menschen und unser Mensch-sein, was wir Menschen sind und ausmachen:

 

«Wir sind keine menschliche Wesen, die spirituelle Erfahrungen machen.

Wir sind spirituelle Wesen, die eine menschliche Erfahrung machen.»

– Pierre Teilhard de Chardin

 

 

 

 

Er-innere dich & Zusammenfassung

 

Es geht um einen Shift in unserem Bewusstsein!

In jedem von uns und auch in der Menschheit als gesamtes.

Wir sind untrennbar miteinander verbunden.

Als Menschen sind wir alle Teil der Menschheit.

Zwar jedes ein Individuum und eigenständig (dahin sollen wir uns entwickeln) und zeitgleich eine Einheit – Vielheit in der Einheit.

Es ist jetzt Zeit zu beginnen, uns wirklich dies vor Augen zu halten, damit wir beginnen können darauf zu blicken, wie wir das hinbekommen, dass es uns allen gut geht und nicht nur wenig einzelnen! Dies auf irdischer UND seelischer Ebene!

Es geht darum, diese beiden Ebenen in Eintracht kommen zu lassen miteinander und so die Schieflage im Innern zu beheben und so dann in Folge auch im Aussen.

 

„Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“

– Albert Einstein

 

 

Das Anheben unserer Energie und Schwingung in eine andere Bewusstseins-Ebene hinein, das ist, was vonstatten gehen will und es auch tut.

Das die Bewegung die wir entweder bewusst oder unterbewusst bereits wahrnehmen.

Manchen ist das bereits bewusst, manchen noch nicht und es passiert trotzdem. Jene spüren es dann enger werden in sich und in ihrem Leben. Die anderen als Weitung und Befreiung. Auch hier, wir haben die Wahl wohin wir unseren Fokus setzen und wohin wir unsere Aufmerksamkeit geben. Uns so wohin unsere Energie.

Welche Welt schöpfen wir mit? Die neue oder noch die alte?

Wir wählen, bewusst oder noch unbewusst, da noch zu sehr verstrickt in Altes.

Deswegen wachküssen angesagt! Legitim.

Denn es geht um uns alle!

Wacht auf!

Es ist eine Illusion zu glauben die Rettung kommt alleine von aussen! Vergesst es! Es ist Unterstützung da, ja, jedoch wir sind die, die es vollziehen müssen. Umsetzen. 

 

Lasst uns die Machtlosigkeit in Macht wandeln und es umsetzen, der Wandel – in Liebe.  

 

Wir sehnen uns nach einer Welt, die beseelt ist. Die uns als Menschwesen sieht und nicht als Sklaven von Wirtschaft, Geld und sonst was.

Wir sehnen uns danach, dass sich wieder alles um uns Menschen dreht, um unser aller Wohlergehen und nicht ums Geld weniger und Wirtschaft.

Das alles darf gesunden und in ein harmonisches starkes Gleichgewicht und Miteinander kommen. Alles wieder an seinen wahren Platz kommen. Wie wir selbst auch.

 

Was gehört alles dazu, ein gut gelebtes Leben als Mensch mit erwachendem und sich öffnenden Herzen und offenem Verstand zu führen?

Das ist eine stimmige uns weiterführende Frage.

 

Die Antworten haben wir vielleicht noch nicht in Gänze dazu. Doch wenn die Frage da ist, kommen auch die Antworten und Lösungen nah dies nah. Und auf neue Weise möchte dies einfach im Austausch von uns Menschwesen gefunden werden, erfahren und entdeckt werden, erfasst und erkannt und aufgenommen in unserer Leben. Es geht um unser Menschsein in der Fülle. Um die Erfahrung, als spirituelles Wesen hier auf Erden ein irdisches Leben zu führen, in Fülle und im Frieden, in Leichtigkeit. Wir alle, die das so für sich wählen und ersehnen.

Glücklich sein, das ist es doch, was wir wirklich wollen.

Glücklich einmal mit allem.

Packen wir es an!

 

Das müssen wir uns jetzt vor Augen führen.

Sonst bleibt die Schieflage und wird irgendwann zur Not für alle.

Noch haben wir es in der Hand, dass wir die Kurve kriegen.

Noch ist es nicht ganz zu spät.

Mach doch bitte mit!

Hilf das jetzt zu berichtigen.

Sodass es gut kommen kann.

Das die Einladung durch mich an dich, in Eintracht mit

dem göttlich weiblichen Aspekt des Göttlichen Einen.

 

 

 

Lassen wir zu, dass wir in eine Erfahrung kommen, wo sich die Wahrnehmung des Liebens und des sich-Geliebfühlens entfaltet und weiter entfaltet. Es sich die Waage hält. Das Lieben und Geliebt-sein-Gefühl. 

Die Energien der Liebe in beide Richtungen fliessen. Auch hin zu uns selbst. 

 

Ich erkenne, im mich Erfahren des Schreibens, dass da Worte und Einsichten gefärbt aus meinen eigenen Erfahrungen da sind wie auch Worte aus dem An- wie auch Eingebunden-seins in die Quelle, an die göttliche Kraft, diese sich dazu einwebt. In Eintracht. 

Sprecht auch über solche Erfahrungen jetzt!

Da muss ich mich selbst auch an der Nase nehmen. Doch immerhin tue ich es hier jetzt noch erweitert. Bin ja schon länger dabei, jedoch meist eher in kleineren geschützten Kreisen. Hier geht es jetzt in die Erweiterung. Ich spür das. Und ich gehe mit. Mein Potenzial in Entfaltung, ich lasse es zu. Deswegen auch das mich hier öffnen und so zeigen. Einbringen. Und auch Einfluss nehmen bestenfalls in aller Liebe und Freiheit.

 

 

 

Hinweis

 

Erste Angebote in diese Richtung findest du hier bei mir. Weitere werden folgen.

Angebote, die ermöglichen die eigenen Schieflagen zu beleuchten und den Verlauf in eine andere Richtung aufzugleisen, zu berichtigen. 

Der Weg gehen, ist Schritt für Schritt gehen. Umsetzen ins Leben. Da unterstütze ich

Leicht weiter gehen, üben. Mehr Leichtigkeit ins Leben bringen. Und die Schwere ablösen. Und mit ihr die Schieflage.

Es ist ein stetes weiter an den Schrauben drehen, justieren, bis es ganz gelungen ist.

Ich bin ebenso auf diesem Weg. Kann viel aus eigener Erfahrung und Wissen einbringen. Teilen.

Auf dem Weg sein dahin – alleine das zählt.

 

Das lässt mich wieder ruhiger werden. Besinnt. Stimmt mich zuversichtlich. Ich erkenne, einige Schieflagen habe ich bereits ausgelotet. Bei anderen bin ich dran. Ist nicht mehr so viel in Schieflage bei mir wie zu beginn und den Rest schaffe ich auch noch. JA!

 

Ich glaube an mich und uns Menschen. An die Menschheit. Dass wir es schaffen. Und du?

Es braucht uns – es braucht DICH. 

 

Jetzt bin ich wieder zuversichtlicher gesinnt. DANKE, dass du bis hierher gelesen hast. Danke für deine Zeit und dein Interesse wie auch für deinen offenen Geist.

Und danke, dass du bestenfalls mal bei dir reinspürst, ob auch bei dir Schieflagen da sind und Missstimmungen und vielleicht auch du Bedarf hast, da was bei dir anzugehen.

Ob bei mir oder im Alleingang oder mit jemand anderem spielt absolut keine Rolle, Hauptsache du beginnst bei dir zu forschen und hinzusehen. Dich hin zu dir zu drehen! Und schon hast du begonnen! Alles andere wird folgen.

Danke dafür, dass du das wagst und die Schieflage nicht noch schiefer werden lässt sondern jetzt es langsam aufzuheben beginnst mit diesem ersten ganz kleinen und doch so grossen Schritt – dich hinzudrehen ZU DIR.

DANKE!

 

Du bist jederzeit bei mir und meinen Angeboten von Herzen willkommen.

Beachte gerne auch das neue Angebot – Herzensglück-Newsletter. Freue mich über deine Anmeldung, falls du gerne jeweils informiert werden möchtest über meine Aktivitäten wie auch inspiriert zu werden zu diesen Themen. Wie auch für das in Verbindung sein – wir miteinander.

Werde auch hin und wieder etwas aus meiner Schatztruhe teilen. Würde mich freuen, über den deinen Schritt, in Verbindung zu mir zu kommen – was auch einen Schritt zu mehr Infos zu dir selbst werden kann und somit weitere Schritte zu dir selbst.

Lasst uns verbunden sein – Herzensverbunden und Herzoffen. Es braucht uns und unser Herzwissen! Auch Herzstrahlen. 

Lasst uns unser Licht und unsere Liebe in die Welt tragen.  

Das wünsche ich mir für uns alle. Für uns als Menschheit.

Die gelungene und geglückte Wende. 

Der Zugang zu dem allem ist das Herz.

Und Herzensglück kann Wahrheit werden mehr und mehr für uns alle.

 

In tiefer Dankbarkeit, Verbundenheit, Demut und Liebe, Claudia

 

PS: Darf gerne weitergeteilt werden mit Quellangabe. Zum Wohle uns aller. Da wir alle gefragt sind. Danekschön!