ERFAHRUNGSBERICHT
Heute verspüre ich ein tiefes Bedürfnis meiner Seele, welchem ich hiermit nachkomme. Sie möchte, dass ich offen über meine Erfahrungen und Entwicklungen meines Dualseelenweges schreibe. Mehr nach Aussen gebe, was ich im Innern erkannt habe. Es teile mit anderen. So möge es geschehen.
Ich vertraue und gebe mich dem Fluss des Lebens hin. Und somit in diesem Moment dem Fluss des Schreibens. Welchen ich inzwischen für mich in meinem Leben als sehr wertvolles Werkzeug und Hilfsmittel erkannt habe, was mir hilft an meine innere Weisheit ranzukommen. Sie sich dadurch äussern kann. Mein inneres Wissen sich mir offenbaren. Der Fluss des lebendigen, fliessenden Bewusstseins auch. Ich lerne meist auch etwas dabei, weil es oft aus meinem Wesen kommt und nicht alleine aus meinem Alltagsbewusstsein, sage ich mal. So auch jetzt. Ich lasse fliessen.
Einführung in eine neue Haltung
Mein Dualseelenweg. Ein sehr bewegter Weg. Und rückblickend, mein Weg der Liebe. Mein Weg zurück in meine Weiblichkeit und Göttlichkeit. Er hat mich in so viele Bereiche hinein aufgebrochen. In ein neues Bewusstsein gebracht. Mir neue Welten und Horizonte eröffnet. Neue Wege. Mich in eine neue Haltung gebracht. In eine Haltung der Liebe schlussament. In einen vollkommen anderen Umgang mit mir selbst, meinem Leben und jetzt auch noch weiter in einen neuen Umgang mit den Mitmenschen und der lichtvollen geistigen Welt und Mutter Erde.
In den Anfängen
Interessant die Beobachtung und Feststellung, es waren da zuerst zwei Männer in meinem Leben und die Liebe. Und mein Nachforschen und Horchen nach Innen entstammte dann die Entscheidung für die Liebe, nachdem mir meine innere Stimme stets dasselbe zukommen liess: Du brauchst dich nicht für einen Mann entscheiden sondern für die Liebe. Ich beschloss, mich für sie zu entscheiden, mich ihr zu öffnen, zuzuwenden und den Weg so zu gehen. Ich begann mich auf diese Liebe einzulassen, unabhängig von den Männern, sage ich mal, unabhängig von den äusseren Umständen, wenn ich jetzt so zurückblicke und es reflektiert habe, klar habe. Es war DIESE Entscheidung, die mich weiter gebracht hatte.
Zuerst ging ich diesen Weg ins Aussen, wie viele andere, ich suchte im Aussen nach Antworten. Fand auch viele. Doch irgendwie fand ich stets nur Teilwahrheiten zu dem Thema. Manches sprach mich an, manches fand ich befremdlich. Und ich glaub, genau das hat es gebraucht, damit ich mich auf den Weg machte, die EIGENEN Antworten in mir zu finden. Losgelöst von dem, was da ‚draussen‘ alles dazu gesagt wurde. Wie gesagt, vieles empfand ich auch als stimmig, manches jedoch überhaupt nicht. Und so blieb es halt dann Teilwahrheiten. Die Suche, das Erforschen dieses Themas brachte mich in neue Gefilde. Ich ging diesen Weg vertrauensvoll und mutig. Konnte nicht anders. Weil es ja ZU MEINEM WEG, ZU MIR, GEHÖRT. Deswegen gab ich mich auch immer wieder hin. Es geschah durch mich, mit mir und in mir. Ohne mein Zutun meist.
Immer wieder liess ich das Thema auch wieder los. X-Mal! Und es kam doch immer wieder durch die Hintertür in mein Leben. Da könnte ich so manche Geschichte darüber erzählen.
Was ich bald erkannte und lernte
Jedes Mal klärte sich jedoch etwas Weiteres. Es wurde klarer. Bis ich dann irgendwann begriff, ich kann nicht etwas loslassen oder ausschliessen, was zu mir gehört. Doch das DAUERTE!
Irgendwann, als ich an einem bestimmten Punkt angekommen war, hat sich etwas vollkommen geklärt. Nämlich, das was ich anfänglich, durch das im Aussen Informationen zusammensammeln und zuerst ‚Annehmens‘, dass die Dualseelenbegebenheit, die Begebenheit ist, dass eine Seele in zwei Körpern inkarniert sei, eine fälschliche Annahme war. Ein Irrglaube war – also ein trügerischer Gedanke. Das stellte sich dann für mich heraus.
Da fand ich, durch es wirklich selbst dann erforschen und selbst Erkundigungen starten, wie auch aus eigenen Erfahrungen Rückschlüsse zu ziehen, wie auch die Selbsterkenntnisse dazu in eine neue Klarheit dazu. DAS stimmt einfach nicht! Ist nicht so. War ein Irrglaube dem ich aufgesessen war. Nicht ganz einfach, das zuzugestehen. Doch ich schaffte es.
Es zeigte sich mir ein neues Bewusstsein dazu.
JEDE Seele bildet eine Einheit mit dem Göttlichen Einen Bewusstsein.
Jede. Ausnahmslos.
So konnte das nicht stimmen, dass die Dualseelenbegegenheit die Begebenheit war, dass da eine Seele in zwei Körper inkarniert war.
Mit diesem Erkennen, fiel dann dieses alte Bewusstsein, die alte Annahme, wie von mir ab. Ich schloss jedoch voreilig eine Rückschlüsselung, die da war: okay – dann gibt es also keine Dualseelen. Punkt. Aus die Maus. Ich nahm dann diese Wahrheit für mich an. Schloss das Thema ein weiteres Mal ab und ging meines Weges.
Was dies bewirkte, was das als Folge hatte, kann ich hier nicht alles niederschreiben. Doch es klärte für mich viel Weiteres auf. Schlüsselte mir Weiteres auf. So auch was mit Selbstwert und Selbstliebe wirklich gemeint ist. Die Identität mit Dualseelen und der Begebenheit fiel weg. Und ich war auf mich als Essenz zurückgeworfen. Eine intensive Erfahrung. Zumal ich meine berufliche Ausrichtung auch im Bereich Dualseelen aufgebaut hatte. Alles zerfiel.
Ich stand da. Worauf richte ich JETZT meine Aufmerksamkeit? Wer bin ich wirklich? Was gehört wirklich zu mir? Was mache ich wirklich aus? Für welchen Beitrag bin ich in der Welt? Und noch viele weiteren Fragen taten sich auf.
Ich ging meinen Bewusstwerdungsweg weiter. Mein Erwachensweg. Schritt für Schritt.
Ich blieb bei meiner Entscheidung, der Liebe zu vertrauen und mich auf SIE einzulassen. Mich von ihr führen und berühren zu lassen. Erfüllen zu lassen. Der Weg der Liebe zu gehen.
Neues kam in mein Leben
Ich traf irgendwann auf neues Wissen der neuen Zeit, auf eine Lichtwesen-Gruppe, die über das neue Bewusstsein sprach, mir Zugang verschaffte zu Wissen, was ich spürte, das ist Wahrheit. Ich öffnete mich bewusst für diese Bewusstwerdung. Machte viel Bewusstseinsarbeit. Wirkte auch in meinem Herzen. Fand neue Zugänge. Zugang zu mir selbst als Ganzes mehr und mehr. Schritt für Schritt.
Auf diesem Wege erreichte mich die Dualseelenbegegenheit erneut.
Voll unerwartet. Völlig überraschend. Zack, wieder durch die Hintertür rein gekommen. Und schon wieder stand sie in meinem Raum und Feld. Ungebeten ;-).
Und ich weiss noch genau was mein erster Gedanke war: Nein! Nicht schon wieder! Völlig ungläubig stand ich da. Auch ratlos. Und doch wusste ich instinktiv und intuitiv: okay, neue Runde. Und ich liess es wieder in mein Leben ein.
Weiterentwicklung
Glücklicherweise war das Thema dann in einer neuen Freiheit da, in einer Losgelöstheit, dass es nicht mehr nach mir griff. Mein Emotionalkörper nicht mehr auf alte Weise reagierte. Es einfach da sein durfte. Als ein Ausdruck von mir.
Weil jene Lichtwesen haben es schon mal so erläutert und mir aufgeschlüsselt, dass mir klar wurde: Okay, ist also ein Bestandteil von mir. Es gehört zu meiner Energieanantomie. Ich mache dies aus. Es ist in mir angelegt.
Mir wurde bewusst und klar, wenn ich die Dualseelenbegebenheit von mir weise, ablehne, in Widerstand damit bin oder es nicht zulasse also ausschliesse – weise und lehne ich stets auch mich selbst ab und Teile und Potenzial von mir. Halte ich einen Teil von mir von mir selbst fern. Und wie ich erkannte, einen wesentlichen Teil von mir. Und das wollte ich nicht mehr. Also liess ich es wieder DA SEIN, die Begebenheit. Nahm es wieder auf. Weil mir klar war, sonst halte ich an der Trennung fest! An der Trennung von mir und meiner Göttlichkeit.
Viele Erfahrungen und Selbsterkenntnisse später erkannte ich auf einmal in einer Klarheit und Deutlichkeit – auf das, was ich da GESTOSSEN BIN, in der ersten Begegnung mit meiner Dualseele – war ICH SELBST! Auf meinen Urgrund. Auf die LIEBE, die ICH BIN. WIR SIND. ALLE. ALLE BEIDE. AUF DIE GÖTTLICHKEIT.
Es hat mich ER*INNERT!
*WACHGEKÜSST*.
Es war eine Initiation.
Und hatte so gesehen nichts mit dem Mann zu tun! Wir kamen einfach unsere Aufgabe nach, einander an unsere Göttlichkeit zu erinnern. Was augenblicklich geschah. Ohne unser Zutun. Weil es hinterlegt ist.
Heute SEHE und verstehe ich es so:
ES WAR EIN LOG-IN IN DIE EIGENE GÖTTLICHKEIT.
EIN LOG-IN INS ZUHAUSE-SEIN.
DAS RÜCKVERBINDUNGS-GESCHENK.
EINE INITIATION.
Aus Unkenntnis heraus, brachte ich diese Liebe zuerst in Zusammenhang mit Mann und Frau. Und welche Folgen das hat, kennen die meisten von uns. Und dann ging es weiter, Seelenliebe. Und so weiter. Ich durfte immer mehr aufschlüsseln und erkennen. Und mit jeder Erfahrung kamen auch weitere Erkenntnisse.
Quintessenzen
Erst jetzt, wo ich das tief begriffen habe, dass ich auf mich selbst getroffen bin, in jener Begegnung – kann ich es STIMMIG EINORDNEN. ZUORDNEN.
Und durch das neue Wissen und Bewusstsein meine eigene Göttlichkeit darin SEHEN – wie auch in ihm.
Ich wurde durch diese Begegnung an meine EIGENE GÖTTLICHKEIT erinnert.
Das der Kern. Die Essenz. Die Wahrheit.
Ich wurde dabei rückverbunden mit dem Göttlichen-Einen-Bewusstsein
– dies das GESCHENK, was darin liegt.
Und was das bedeutet, was das heisst, lerne ich jetzt in mein und in meinem Leben umzusetzen. In Erscheinung kommen zu lassen. Zu leben.
Der weibliche Schöpfungsweg
Der weibliche Weg wie auch die weibliche Spiritualität begannen sich mir damit weiter aufzuschlüsseln. Ich fand mehr und mehr wieder Zugang dazu und so zu meiner Ur-Weiblichkeit und ihre Kraft wie auch all die Attribute, Eigenschaften, Fähigkeiten, Qualitäten, Gaben etc. taten sich mir mehr und mehr auf. Langsam erkenne ich auch, was ich wirklich zu geben habe. Was mein Potenzial ist.
Was sich bei mir auch auftat dadurch, ist ein neues Schöpfungsbewusstsein.
So unglaublich viele Geschenke, die ich annehmen lernte. Indem ich das Geschenk Dualseele weiter auspackte.
Weitergehen
Mir ist es ein Herzensanliegen, wie auch ein Anliegen meiner Seele, wie sich es mir zeigt, dass wir alle nicht stehen bleiben in dieser Angelegenheit, wir bleiben sonst darin hängen. Es ist so wichtig, das gesamte Geschenk auszupacken, denn das ist unsere AUFGABE, die wir gemeinsam mitgebracht haben als Dualseelen.
Das Geschenk bis zum Ende auszupacken unsere Aufgabe!
Dadurch kommen wir in den Frieden, nachdem es uns so sehr sehnt. Was diese Liebe ist. Und alle Energien strömen frei und wir erfahren unser Leben als ein Fluss der Liebe und diesen Fluss geniessen wir.
Es geht darum, das weibliche Potenzial freizulegen, das SEIN. Die weibliche Kraft und sie mit der männlichen in Balance zu bringen. Das bringt uns in unsere wahre Grösse, Kraft und Macht. Und lässt uns die SEIN, wie wir vom Göttlichen Selbst gemeint sind.
Da wird noch so viel missverstanden. Da ist noch so viel Trennung da, anstelle von Verbindung und Einheit.
Solange wir uns nicht als die Göttlichen Wesen begreifen und erfahren, die wir sind, kann uns das aussen auch nichts anderes spiegeln, als es halt tut. Je mehr wir uns verbunden fühlen, wir mit uns selbst als Ganzes, je mehr bekommen wir das auch im Aussen gespiegelt und erlebt. Wir haben es selbst in der Hand.
Wie sich das dann hinsichtlich dem/der Dualseelen-Partner/in in Ausdruck bringt, spielt dann keine Rolle mehr. Da ist dann einfach Frieden. So oder so. Unabhängig was der/die andere tut. Wir sehen einfach ebenfalls das eine göttliche Bewusstsein in ihr/ihm, anerkennen das und lassen sie/ihn ihre/seine Erfahrungen machen. Wir bleiben in unserem Feld. Bei uns. In der Liebe. Und da darf auch er/sie sein und die Dualseelen-Begebenheit. Unabhängig vom Aussen.
Zusammenfassend
Die Sehnsucht nach Liebe hat sich in Liebe gewandelt.
Dieses unbewusste Drängen nach Verschmelzung im Aussen mit jemanden um Einheit erfahren zu können hat sich aufgelöst. Anstelle von dem ist da die Einheit mit sich selbst als Ganzes.
Ich bin da in ein neues Bewusstsein gekommen, wo ich weiss, nach der Verschmelzung nach der es mich gesehnt gehabt hatte, war die Verschmelzung, die Rückverschmelzung wieder mit dem Göttlichen Einen Selbst, was ich bin. Das Verschmelzen all meiner Potenziale die ich ausmache und bin. Und dazu gehört auch das Potenzial der Dualseele.
Ich bin ein geistiges Wesen, eine Seele, eine Dualseele und göttlichen Ursprungs – und ich mache hier auf Erden eine irdische Erfahrung als Mensch. Und erfahre mich als lebendiges, fliessendes Bewusstsein welches sich durch mich ausdrückt. Ich bin rückverbunden. Ich bin ich. Mehr und mehr kommt das bewusst in Erscheinung – durch mich.
Ich schliesse keinen Teil von mir mehr aus. Lehne kein Potenzial von mir mehr ab. Ich lasse gedeihen, was gedeihen will. Erscheinen, was erscheinen will. Ich übe mich darin – bin ja auch auf dem Weg. Gelingt mal wunderbar, dann wieder nicht so gut. Ganz menschlich unterwegs.
So komme ich mehr und mehr in die Erfahrung dessen, in die Bezeugung vom Leben, was ich irgendwann im ersten Drittel der Reise, sage ich mal, als intuitives Wissen wahrgenommen gehabt hatte – diese Angelegenheit dient dem Erwachen. Dem Bewusstwerdungsprozess in dieses neue Bewusstsein hinein, welches heil ist und verbindet und nicht mehr abspaltet, trennt, ablehnt, verwehrt. Wir nehmen ALLES VON UNS SELBST AN. Wir beginnen unsere wahre Grösse zu leben und zu erfahren. Und beginnen so vollkommen andere Erfahrungen zu machen.
Meine Haltungsänderung
Meine Haltung zum Leben und zur Liebe, zu mir selbst und zu der Thematik hat sich so sehr verändert. Gewandelt. So eine Fülle!
Ich zeige mich hier damit das erste Mal ganz öffentlich mit diesem meinem Gedankengut und meinen diesen Erfahrungen. Weil ich glaube, dass es wichtig ist, uns damit zu zeigen. Vielleicht inspiriert es ja auch. Vielleicht triggert es auch. Beides darf sein. Beachte einfach, es ist von MEINER Erfahrung, von der ich erzähle. Von meiner Wahrheit. Und du darfst es ganz anders erfahren. Das ist okay.
Aufschlüsselungen
Aus meiner Beobachtung heraus, stelle ich fest, dass manche wie ‚aufgegeben‘ haben vielleicht, sie nichts mehr damit zu tun haben wollen, weil sie nicht dahin gekommen sind, was und wohin sie gewollt hätten.
Wenn die Dualseelen-Begebenheit in deinem Feld existiert, Teil deines Energiefeldes, Energie-Systems ist, was du ja bist, es angelegt ist, beschränkst und untergräbst du dich selbst, wenn du diesen Teil von dir nicht zulässt, ihn ausschliesst und abwehrst, fern von dir weiterhin hälst – und so dich fern von dir selbst.
Wenn du dich deiner Aufgabe, die diese Begebenheit mit sich bringt, nicht fertig stellst, sie nicht erledigst, entkräftest du dich selbst. Und entfesselst deine Kräfte nicht, dein Potenzial kann nicht frei werden.
Und dies zeigt sich in Bereichen in deinem Leben. Weil du dann nicht in deiner vollen Kraft bist. Kraft dazu brauchst, das alles von dir fernzuhalten. Das erzeugt Mangel in manchen Bereichen. Unbalance. Disharmonien. Un-Frieden. Und allenfalls bleibst du in manchen Bereichen einfach erfolglos. Weil das Leben dir das aufzeigen will und einlädt, hinzusehen.
Das Leben ist stets für uns. Stets.
Das Leben geschieht aus uns selbst heraus. Es gibt keine Trennung. Wir dürfen das LEBEN neu verstehen und sehen lernen.
Und die Liebe, nach der wir im Aussen suchen, ist UNSERE MITTE. IN UNS.
Es kommt also sehr darauf an, aus wessen Perspektive und aus welchem Bewusstsein heraus wir das Ganze betrachten und ansehen. Je der nach machen wir Erfahrungen. Und für diese sind wir hier. Wir wollen uns hier erfahren. Und in jeder Erfahrung liegt auch das Potenzial für Erkenntnisse. Welche uns dann weiterführen und weiterbringen. In unsere Leben greifen. Deswegen auch Erkenntnisweg. Schöpfungsweg.
Wir können in die Erfahrung einsteigen, dass wir der Begebenheit Dualseele nicht ausgeliefert sind, sondern dass das Göttliche Selbst uns damit beschenkt.
Fühl mal selbst nach, wie wirkt dieser Satz – dieses Angebot des Göttlichen an dich – in dir?
Wir können wirklich lernen, eine neue Haltung dazu einzunehmen, heilsamer damit umzugehen und dann damit in neue Erfahrungen zu kommen. Ich hab es selbst erfahren und erlebt. Davon berichte ich hier ja gerade.
Ich stelle gerade fest, das Fernhalten der Thematik von sich, ist auch das sich Fernhalten von eigenem Potenzial, das sich entfalten möchte – sich in unsere Leben hinein entfalten möchte.
Es ist ein Stück sich selbst von sich fernhalten.
Ist weiter in Trennungsgedanken bleiben.
Ist weiter in Abspaltung zu bleiben vom eigenen Potenzial
wie auch von der eignen Kraft und Macht. Von der eigenen Grösse und Göttlichkeit.
Vom eigenen Selbstwert und der Selbstliebe.
Ja es fordert. Es fordert von uns in unsere wahre Grösse zu gehen. Und das kann Angst machen, weil wir es noch nicht kennen. Da gibt es Unsicherheiten. Nein, es wird nicht langweilig. Es wird sehr sehr lebendig, erfüllend, nährend, beglückend. Doch auch hin und wieder herausfordernd. Weil wirklich unsere ganze Kraft gefordert ist. Sie will freigelegt werden, freigelegt sein. Und mit ihr unsere wahre Grösse und Macht. Das beinhaltet viel. Viel wo wir uns ansehen dürfen und einlassen. Eine freudig aufregende Zeit und ein glückvolles Leben steht bevor.
Wir wählen. Wir entscheiden.
So schliesse ich hier. Lass es auf dich wirken, wenn du magst. Ich biete es mit offenem Herzen und Händen in Liebe dir an. Erzählt aus meinem Leben, wie ich es erfahren habe. Wie ich es erfahre.
Nein, auch ich bin noch nicht stetig in diesem neuen Bewusstsein, doch schon ein Stück gut geankert darin. Auch ich bin auf dem Weg. Wie wir das alle sind. Ich reiche es dir als Schwester. Reiche dir auch meine Hand. Falls du Unterstützung und Hilfe auf dem Weg möchtest. Ich bin da. Als Schwester, die die Begebenheit ebenfalls in ihrem Leben hat, wie du und aus ihren Erfahrungen Wissen weiterreicht.
So wünsche ich uns allen, die die Dualseelen-Thematik in unserem eigenen Energie-Feld und -System haben, dass wir einen stimmigen Weg finden und gehen, dieses Geschenk wirklich in unsere Leben hinein so aufzuschlüsseln zu vermögen, dass wir es am Ende auch als Geschenk wahr- und annehmen vermögen. Anerkennen vermögen, das Göttliche Geschenk. Dann haben wir es wahrlich ausgepackt! Und unsere Aufgabe als Dualseele erfüllt.
Wo stehst du mit dir und deinem Bewusstsein auf diesem Weg?
Wie weit hast du bereits das Göttliche Geschenk ausgepackt?
In herzlicher Verbundenheit, Claudia