Selbst*LIEBE

Wer Angst vor Spiritualität hat,

hat auch Angst vor Liebe

Und im Umkehrfall ebenso: Wer Angst vor der wahren Liebe hat, hat auch Angst vor Spiritualität – also vor seinem Ursein. 

Somit hat er/sie Angst vor dem eigenen Wesen. Vor sich selbst. Vor seiner Natur. Und somit ist sie/er in der Trennung von sich selbst. In der Ab-Trennung von sich selbst. In der Dualität mit sich selbst. Und nicht in Einheit!

Oder noch anders formuliert, noch in Unwissenheit und Unkenntnis über sein wirkliches Wesen. Noch in der Vergessenheit, was er in seinem Ursprung wahrhaftig ist. Was seine wahre Identität ist. Sein Ur-Sein. 

SeelenKONTAKT

Aus meiner Sicht und aus meinem Stand des Bewusstseins heraus von heute geht es in und mit der Dualseelenbegebenheit um dies, ganz heruntergebrochen auf das Wesentlichste, auf den Punkt gebracht: Um den SeelenKONTAKT.

Ich stehe für die folgende Sichtweise: Diese Begebenheit wird von unserer Seele in unser Leben gebracht. Es ist ein absolutes Seelenthema. Und es geht um Seelenarbeit. Ums Seelenwirken. Wie auch um die Erfüllung unseres lichtvollen Seelenplanes. Um das Kennenlernen und den Ausdruck unseres wahren Wesens, die natürliche Nähe zu unserem ganz persönlichen Ursprung – dem Kontakt mit unserer Seele und so auch mit unserer Göttlichkeit. Und es geht um das Aufbrechen in neue Erfahrungswelten. 

 

Es ist unsere Seele, also die LIEBE, die das Ganze für uns in unser Leben bringt – stellt. Wir dürfen uns dann damit befassen. Und damit beginnt der Weg zurück zu uns selbst. Es ist eine Art Weckruf der Seele – von der Seele selbst. Es werden dadurch/dabei neue Erfahrungswelten aufgeschlossen und erschlossen.

Ganz dem jetzigen neuen SeelenZeitalter gemäss.